- Wir fahren durch einige Weingebiete.
- In den ersten Tagen sind uns die Wettergötter nicht hold, in regelmäßigen Abständen ergießt sich der Himmel über uns.
- Doch zum Glück gibt es auch in diesen regenreichen Tagen immer wieder Lichtblicke.
- Unterwegs schauen wir uns das Schloss Sully-sur-Loire an.
- Mein Schloss vor dem Schloss. Ich bin genügsam, brauche keine riesigen Mauern, mein kleines Häuschen auf Rädern genügt mir.
- Abends zum Briefing verziehen sich die Wolken und wir dürfen etwas Sonne genießen.
- So sieht der Campingplatz an der Loire von oben aus.
- Das Château Chambord wird auch der Riese der Loire-Schlösser genannt. Mit seinen 440 Zimmern trotzt es nur so vor Superlativen und hätte genug Platz für uns alle.
- Nach der Besichtigung verbringen wir die Nacht auf dem Wohnmobil-Stellplatz am Schloss.
- So haben wir diesen Prunkbau nachts ganz für uns allein und dürfen das angestrahlte Schloss in der Abendstimmung bewundern.
- In diesen Steinbrüchen wurde früher das Tuffstein für die Schlösser abgebaut.
- Heute werden hier Pilze gezüchtet.
- Zwei Künstler haben hier Ende der 90er Jahre ein Dorf aus dem Jahre 1914 nachempfunden. Wir staunen über diese Arbeit, die mit so viel Liebe zum Detail die Berufe von damals im Stein verewigt hat.
- Damit die Erklärungen den Teilnehmern nicht spanisch vorkommen, übersetze ich vom Französischen ins Deutsche.
- Hier sehen wir die Shiitake Pilze, die ursprünglich aus Japan stammen. Sie benötigen Erschütterungen zum Wachsen. Was in Japan durch Erdbeben natürlich gegeben ist, müssen hier die Pilzüchter simulieren. Sie schlagen dafür ein paar Mal kräftig auf den Block.
- Am Ende der Führung kaufen wir Pilze ein. Abends werden dann in fast jedem Reisemobil leckere Pilzgerichte zubereitet.
- Wir erreichen unser Tagesziel Amboise. Leonardo da Vinci hat hier die letzten Jahre seines Lebens verbracht.
- Das Schloss von Amboise wird abends in bunten Farben illuminiert.
- Wir besichtigen gemeinsam das Wasserschloss Chenonceau.
- Sarah erklärt uns in charmantem Deutsch mit herrlichem französischen Akzent die Geschichte des Schlosses.
- Ein erstes Gruppenbild vor dem Schloss.
- Die Innenräume sind üppig ausgestattet.
- Diese Galerie spannt sich als Brücke über den Fluss Indre.
- Chenonceau war ein Frauen-Schloss. Auch heute noch schmücken unzählige Blumensträuße die verschiedenen Räume.
- Vorhin waren wir mit dem Gegenlicht nicht ganz zufrieden mit dem Resultat. Nun zeigen sich Schloss und wir nochmal von unserer Schokoladenseite.
- Wir gönnen uns ein leckeres Mittagessen im Schlossrestaurant.
- Jeder Gang ist gelungen.
- Da darf das Essen schon mal etwas länger dauern.
- Frisch gestärkt geht es dann zum Schloss Vilandry.
- Es ist vor allem für seine aufwändig gestalteten Gärten bekannt.
- Mit diesem Anblick verabschieden wir uns heute von euch. Bleibt dabei auf unserer Tour durch das Herz Frankreichs auf dem Weg zum Atlantik!