Auch im nächsten Reiseabschnitt erleben wir wieder so einiges. Von Cognac geht es in die bekannte Weingegend Médoc. Wir besteigen die Dune du Pilat, die höchste Wanderdüne Europas und auch danach bleibt der rote Wein der rote Faden auf unserem Weg nach St. Emilion und Bordeaux.
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- In Saintes befindet sich ein Amphitheater aus der Römerzeit.
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- Das Bauwerk stammt aus dem 1. Jahrhundert nach Christus. Auch heute ist das Wetter wieder recht trübe und regnerisch.
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- Erst an unserem Zielort Cognac wird es besser.
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- Dieser Citroën wurde zwischen 1930 und 1946 benutzt, um Cognac zu transportieren. Somit ist er ein paar Jährchen älter als mein Mobil.
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- Gemeinsam besuchen wir die renommierte Cognac-Brennerei Martell.
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- Sie haben die Führung komplett umgestaltet und interaktiver gestaltet. Ein durchaus spannender Ansatz.
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- Wir werden nur zum Teil eingeweiht in die Cognac-Herstellung denn die genaue Rezeptur bleibt das Geheimnis des Hauses.
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- Am Ende dürfen wir noch einen Schluck Eau de vie probieren.
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- Und dann kann man in der Boutique natürlich auch noch etwas vom Lebenswasser erstehen. Nicht ganz billig die Geschichte, aber man lebt ja nur einmal. Oder wie sagt man so schön? Das Leben ist schön, aber auch teuer. Man kann es etwas billiger haben, aber dann ist es nicht mehr so schön.
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- Die Martell-Stiftung unterstützt einige Kunstprojekte, wie diese futuristische Installation.
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- Am nächsten Tag verlassen wir die Charente und fahren ins Médoc. Allein die Nennung des Namens lässt die Herzen vieler Weinliebhaber höherschlagen.
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- Scheint morgens noch die Sonne, ziehen kurze Zeit später schon wieder düstere Wolken am Himmel auf.
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- Das Médoc ist ein Weinanbaugebiet nordwestlich von Bordeaux. Hier stehen unzählige prächtige Châteaux.
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- Bereits die Auffahrten sind oft schon sehr vielversprechend.
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- Hier sehen wir das berühmte Château Margaux.
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- Nicht immer sind die Einfahrten für Wohnmobile geeignet, aber probieren kann man es ja mal, nicht wahr?
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- Ein blauer Himmel und etwas Sonne wären schön das i-Tüpfelchen, aber wir machen dennoch das beste aus der Situation.
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- Gegen das Wetter zu kämpfen ist so, als würde man gegen Windmühlen kämpfen, ein sinnloses Unterfangen. Zum Glück nehmen es alle Teilnehmer sehr gelassen und sind dennoch immer gut gelaunt.
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- Und siehe da, an der Dune du Pilat kommt dann doch noch die Sonne heraus!
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- Unser Campingplatz liegt direkt am Fuße der fast 3km langen Wanderdüne.
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- In der Abendstimmung machen wir uns auf, die Sanddüne zu besteigen.
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- Das ist eine durchaus schweißtreibende Angelegenheit und gar nicht so einfach! Aber wie heißt es so schön? Gemeinsam sind wir stark!
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- Einmal oben angekommen, werden wir mit herrlichen Ausblicken belohnt.
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- Es windet ziemlich. Die Gleitschirmflieger sausen ganz dicht über unsere Köpfe hinweg.
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- Wir treffen uns zum Sundowner. Mit einem Gläschen Pineau sieht alles gleich noch etwas schöner aus.
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- Sonnenuntergang über dem Atlantik.
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- Und noch ein Erinnerungsfoto der Gipfelstürmer.
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- Am nächsten Tag finden wir tatsächlich erneut einen Grund, für einen kleinen Umtrunk. Elisa war so lieb und hat extra Zwiebelkuchen gebacken. Unheimlich lecker, unheimlich lieb. Danke dir!
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- Wir heißen heute Walter willkommen. Der Schweizer zieht für die nächsten Tage in mein Schlösschen auf Rädern ein und wird mich für eine Woche begleiten, quasi als Vorbereitung für die nächste Panamericana, auf der er sogar mindestens zwei Monate dabei sein wird. Ich glaube, er weiß noch nicht genau, was ihm so blüht, aber das ist auch besser so. Grüezi bei uns und herzlich willkommen!
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- Mittlerweile sind wir bereits fast drei Wochen zusammen und haben uns soweit kennen gelernt, dass wir eine tolle Ebene gefunden haben. Wir machen Witze und haben uns immer etwas zu erzählen. Genau so soll es doch sein!
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- Am nächsten Tag fahren wir mit dem Bus nach Bordeaux.
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- Als wir starten, ist der Himmel mal wieder grau.
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- Die Stadt ist dennoch sehenswert und wäre sicherlich auch eine eigene Reise wert. Eine wirklich gut gemacht Geschichte ist der sogenannte Spiegel. Eine dünne Wasserschicht in der sich die Umgebung spiegelt.
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- Der Effekt ist schon toll!
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- Im Anschluss fahren wir zu einem Weingut in der Nähe von Lussac.
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- Es gehört einer Familie, die eine Fassbinderei besitzt.
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- Hier lassen wir uns ein Drei-Gänge-Menu schmecken.
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- Als Vorspeise gibt es Thunfisch.
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- Et voilà, die Nachspeise.
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- Auch der Garten ist sehr gepflegt.
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- Zufällig ist gerade eine Dame vom Marketing da und möchte uns für den neuen Prospekt fotografieren. Den Gefallen tun wir ihr doch gerne.
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- Und inzwischen ist auch endlich die Sonne herausgekommen. Die Landschaft sieht doch gleich viel freundlicher aus. Nach dem Essen besuchen wir St. Emilion.
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- Einige besteigen den Kirchturm.
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- Wir Anderen geben uns mit der Aussicht von unten zufrieden.
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- St. Emilion ist nicht nur wegen den bekannten Weinen eine Reise wert. Der Ort selbst ist auch ganz nett. Hier sehen wir den Kreuzgang eines alten Klosters.
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- Unser Campingplatz liegt inmitten von endlosen Weinreben. Ein ausgefüllter Tag geht zu Ende. Die nächsten Tage führen uns an die Dordogne. Bleibt dabei!