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- Wir besuchen Ischigualasto.
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- Seit letztem Jahr kann man die Runde auch mit Minibussen vom Park unternehmen, einige nehmen dieses Angebot in Anspruch, andere fahren lieber selbst.
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- Die Gegend wird auch Valle de la Luna, zu Deutsch Mondtal, genannt.
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- Seit dem Jahr 2000 ist der Park auch UNESCO Welterbe. Der Guide erklärt uns einiges Wissenswertes zur Gegend, ich übersetze vom Spanischen ins Deutsche.
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- Die Gegend ist wie ein riesiger Sandkasten für uns.
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- Bitte lächeln!
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- Vor ein paar Jahren gab es hier noch einen zweiten Turm, der aber leider eingestürzt ist.
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- Einige Kakteen tragen schöne Blüten! (Foto Alphonse T.)
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- Weiter geht es durch diese Wüstenlandschaft.
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- Abstecher nach Ägypten? Könnt man meinen, nicht wahr?
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- Das Boccia Feld gibt viele Rätsel auf und auch die Erklärungsversuche des Guides überzeugen uns nicht wirklich. Es ist ja auch schön, wenn ein paar Rätsel, auch Rätsel bleiben!
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- Der Fahrer des Busses findet eine Kondorfeder.
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- Durch Erosion sind hier interessante Formationen entstanden, die aber weiterhin einem ständigen Wandel durch Wind und Wetter unterworfen sind.
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- Vom Ischigualasto fahren wir in den Talampaya Nationalpark, bekannt für seinen roten Canyon.
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- Eine gute Stunde Fahrt liegen zwischen den zwei Parks. Keine Ortschaft, keine Tankstelle, einfach nichts.
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- Wir übernachten auf dem Campingplatz am Eingang des Nationalparks.
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- Am Nachmittag unternimmt ein Teil der Gruppe einen Ausflug mit dem Bus.
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- Ein neuer Tag beginnt.
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- Heute wartet eine abwechslungsreiche Etappe auf uns.
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- Es geht in die Berge.
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- Und es wird kurvig!
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- Auch die Tunnel sehen abenteuerlich aus, aber mein Kleiner passt da locker durch!
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- Ein Stausee, der ideale Ort für eine Mittagspause.
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- Hin und wieder wird es eng, zum Glück gibt es wenig Gegenverkehr auf dieser Route.
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- Immer wieder halten wir an, um die Ausblicke zu genießen.
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- Wir erreichen unseren Übernachtungsplatz. Wir campieren noch knapp unter 3.000m, um uns an die Höhe zu gewöhnen.
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- Von hier führt eine Straße im Zickzack zu einer Mine hinauf.
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- Abends hören wir den Bach rauschen.
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- Damit wir nicht aus der Übung kommen, hat Siggi seinen Geburtstag perfekt getimt und lädt zu einem Umtrunk ein.
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- Wir kommen alle zusammen und es wird wieder einmal ein schöner Moment. Freude wird eben definitiv mehr, wenn man sie teilt!
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- Während wir plaudern, verliert der Reifen von Behan und Irma Luft. Besser jetzt als am nächsten Tag oben am Pass.
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- Als Behan nicht gleich den passenden Schlüssel findet, um das Ersatzrad zu lösen, bieten gleich drei Leute ihr Werkzeug an, toll!
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- Diese Straße wird uns morgen bis auf fast 4.800m Höhe führen. Das wird ein spannendes Abenteuer!
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- Um fit zu sein, gehen wir früh schlafen und träumen schon von der bevorstehenden Andenüberquerung. Die wird nämlich einmalig schön, versprochen!