Südamerika liegt hinter uns. Von Cartagena fliegen wir trotz Corona Virus ohne Einschränkungen nach Panama City. Wir sehen uns bei einer Stadtführung die Hauptstadt sowie die Schleusen am Panama-Kanal an. Im Anschluss beziehen wir ein Hotel in der Nähe des Hafens. Das Auslösen der Wohnmobile aus dem Hafen geht schneller als gedacht. Die Teilnehmer der ersten Gruppe am Vortag mussten deutlich länger warten. Man benötigt immer viel Geduld in Lateinamerika. Wir sind alle glücklich unsere Häuser auf Räder wieder zu sehen und nach 10 Hotelnächten die Camper-Betten zu beziehen. Nun freuen wir uns auf den Mittelamerika-Teil der Panamericana!
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- Wir fliegen von Cartagena nach Panama. Da wir relativ kurzfristig gebucht haben, da die Daten sich ständig verschoben haben, haben wir nicht mehr alle in einem Flugzeug Platz gefunden und teilen uns daher auf zwei Flugzeuge auf.
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- Von der Dachterrasse unseres Hotels in Panama City genießen wir einen tollen Blick auf die Hochhäuser der Stadt.
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- Panama ist eine ganz andere Welt aus Kolumbien, es wirkt auf den ersten Blick sehr modern und sehr us-amerikanisch geprägt.
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- Wir wohnen im modernen Teil von Panama City.
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- Abends treffen sich einige in einer Bar mit Aussicht.
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- Die Aussicht kann sich definitiv sehen lassen.
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- Am nächsten Tag unternehmen wir mit Rainhard eine Stadtführung in Panama City.
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- Zuerst fahren wir zu den Miraflores Schleusen am Panama Kanal.
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- Das Museum erklärt anschaulich die Geschichte des Kanals.
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- Der Panama-Kanal ist eine Ingenieurs-Meisterleistung. Es gibt Schiffe die bezahlen über 800.000 USD für eine Durchfahrt des Kanals. Hier werden gigantische Summen bewegt.
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- Vom Kanal fahren wir in die historische Altstadt. Auf dem Weg dorthin queren wir ein recht ärmliches Viertel.
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- Die Altstadt ist UNESCO Weltkulturerbe.
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- In den letzten Jahren hat sich hier sehr viel getan und die Altstadt Panamas erstrahlt in neuem Glanz.
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- Es macht Freude, durch die Gassen zu schlendern.
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- Der Nachteil an den vielen Renovierungsarbeiten: das Viertel wird attraktiver und somit die Immobilienpreise immer höher, so dass viele Einheimische vertrieben werden, da sie sich die Mieten nicht mehr leisten können.
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- Ein originelles argentinisches Restaurant in der Altstadt.
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- An der Wand hängt noch ein Telefon von früher.
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- Die Feuerwehr demonstriert.
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- Noch ein Gruppenfoto.
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- Am Nachmittag fahren wir zu einem Hotel in der Nähe des Hafens, wo unsere Camper angelandet sind. Das Beste am Hotel ist der riesige Swimmingpool.
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- Das Hotel liegt in mitten eines gestauten Sees mit viel Grün ringsherum.
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- Am nächsten Tag fahren wir mit den Wohnmobileigentümern in den Hafen. Hier ist mal wieder Warten angesagt.
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- Die Damen vom Zoll sind, nun ja, nicht unbedingt die Schnellsten. So viel Langsamkeit beim Arbeiten zu beobachten, stell für meine Geduld eine echte Zerreißprobe dar! Wenn das meine Angestellt werden, ufff…sie hätten keine Freude an mir!
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- Nun sind wir schon ganz nah dran, hinter dem Gitter sehen wir schon die Wohnmobile stehen.
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- Geschafft, wir haben unsere Camper heil in Empfang genommen. Die Freude über das Wiedersehen ist groß!
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- Noch eine Nacht verbringen wir im Hotel.
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- Von nun an sind wir wieder mit den Wohnmobilen unterwegs. 10 Nächte waren wir insgesamt im Hotel, so schnell hat die Verschiffung noch selten geklappt.
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- Heute haben wir mehrere Werkstatttermine, wofür Maria und ich uns aufteilen.
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- Die „Wolke“ bekommt die Spur neu eingestellt. Da auch das Wohnmobil der Rennleitung etwas nach rechts zieht, nutzt auch die „Rennleitung“ die Gelegenheit, um sich wieder auf Spur zu bringen.
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- Im Anschluss verlassen wir Panama City und fahren ein kurzes Stück am Kanal entlang.
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- Wir erreichen den Campingplatz bei Santa Clara. Hier haben wir Zeit, unsere Wohnmobile wieder einzuräumen für die Weiterreise. Nun sind wir richtig mit dem Camper in Mittelamerika angekommen. Das letzte Drittel der Panamericana wartet noch mit einigen Highlights auf uns!