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- Steinschlag ist immer wieder Thema in Patagonien. Zum Glück gibt es fast überall kleine Scheiben-Reparatur-Werkstätten.
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- Mario arbeitet besonders gewissenhaft und putzt die Scheibe im Anschluss an die Reparatur noch so schön sauber, dass sie aussieht wie neu.
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- Unser nächster Übernachtungsplatz liegt direkt am Atlantik.
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- Die Polizei möchte uns dieses Mal woanders haben und geleitet uns zu einem ähnlichen Platz etwas außerhalb des Ortes. Die Anfahrt über die sandigen Straßen ist nicht ganz einfach, dafür stehen wir schön ruhig.
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- Nachts tobt ein heftiges Gewitter und Regen prasst auf uns herab. Ich mag es, wenn es draußen stürmt, dann ist es im Wohnmobil besonders heimelig und gemütlich. Eben wie in einem Schneckenhäuschen.
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- Strandspaziergang am nächsten Morgen.
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- Die einheimischen Fischer fahren hinaus aufs Meer.
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- Mittagspause irgendwo mitten im Nirgendwo in der endlosen Weite Patagoniens.
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- Einer meiner Lieblingsplätze auf der Panamericana.
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- Wir übernachten an der Steilküste.
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- Den Platz teilen wir mit hunderten oder tausenden Felsensittichen, die richtig Krach machen.
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- Die bunten Vögel sind ziemlich schnell und gar nicht so einfach abzulichten.
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- Sie treten meistens paarweise auf.
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- Es herrscht gerade Ebbe.
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- Stundenlang könnte ich ihnen zusehen!
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- Leider zieht zum Abend hin dichter Nebel auf, der sich hartnäckig bis zum nächsten Morgen hält. Tja, so ist das eben in Patagonien, da wechselt das Wetter oft schnell und ist unberechenbar.
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- Wir ziehen weiter gen Süden, denn wir haben bis Feuerland noch einige Kilometer vor uns!
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- Bald lacht wieder die Sonne vom Himmel.
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- Bei herrlichem Wetter erreichen wir unser Domizil für die nächsten drei Nächte: Die Halbinsel Valdez.
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- Der Campingplatz liegt windgeschützt nur ein Katzensprung vom Strand entfernt.
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- Am nächsten Tag unternehmen wir eine Whale Watching Tour.
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- Sogar Walti kann mit! Es ist die erste Panamericana, auf der wir einen Teilnehmer im Rollstuhl dabeihaben. Ich hatte zu Beginn etwas Bauchschmerzen deswegen, aber bis jetzt klappt es wirklich gut. Das ist das Tolle in einer Gruppe, dass es immer helfende Hände gibt, die mit anpacken, wenn es nötig ist!
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- Wir müssen gar nicht lange warten, bis sich die ersten Wale zeigen.
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- Der Südliche Glattwal zeigt seine Schwanzflosse.
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- Wir fangen den Moment mit der Kamera ein.
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- Mehrere Wale zeigen sich und liefern uns ein tolles Naturschauspiel.
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- Wir sind begeistert.
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- Es sieht einfach schön aus, wenn so ein Wal abtaucht. Übrigens sind die Dimensionen beeindruckend. Ein Walbaby wiegt bereits 2,5 Tonnen bei der Geburt und trinkt dann bis zu 150 Liter Milch täglich!
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- Tolle Sache! Viele haben schon anderswo auf der Welt Waltouren gemacht aber Valdez gehört zweifellos zu den besten Plätzen überhaupt.
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- Und weil es so schön war noch einmal!
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- Auf der Rückfahrt springen im Fahrwasser unseres Bootes noch ein paar Delfine.
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- Zurück an Land stoßen wir auf die gelungene Bootstour an.
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- Mein Reiseleiter-Kollege Walter ist heute voll in seinem Element. Er beglückt die Gruppe am Grill. Für alle, die Walter noch nicht kennen: der Schweizer lebt seit vielen Jahren in Bolivien, wo er lange ein Hotel und Restaurant in La Paz geführt hat. Mittlerweile gehört er zu unserem Team und leitet nächstes Jahr auch die Südamerika-Rundreise. Walter, wir freuen uns, dass du mit dabei bist!
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- Das Fleisch schmeckt hervorragend und alle sind zufrieden. Wir genießen nochmal die Sonne, denn bald wird es zu kalt sein, um abends gemütlich draußen sitzen zu können. Morgen begeben wir uns auf Entdeckungstour rund um die Halbinsel Valdez. Ihr dürft gespannt sein, welche Tiere uns dabei begegnen werden.