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- Der vorerst letzte Morgen am Pazifik. Am Meer wild campieren ist einfach schön.
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- Der Himmel ist wolkenverhangen am heutigen Morgen.
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- Erst am Morgen nehmen wir den gegenüberliegenden Tierfriedhof wahr.
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- Die Truthahngeier fühlen sich auf dem Friedhof offensichtlich wohl.
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- Hier haben Einheimische ihre Haustiere begraben.
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- Sie sind die Wächter der ruhenden Tier-Seelen.
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- Warten hier etwa die Geier auf uns?
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- Wir verlassen die Küste und fahren wieder in die Höhe.
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- Immer weiter schrauben wir uns in der Wüste in die Höhe.
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- Wir genießen die Ausblicke.
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- In den Tälern wird Landwirtschaft betrieben. Fast alle Felder sind mit Plastik bedeckt.
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- Wir befinden uns bereits auf 3.000m Höhe.
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- Wir erreichen unseren Übernachtungsplatz. In der Ferne sieht man die schneebedeckten Berge. Da wollen wir morgen hin.
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- Unser Nachtlager aus der Drohnen-Perspektive.
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- Die Sonne geht bald früher unter. In Bolivien stellen wir die Uhr um eine Stunde zurück.
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- Die Abendsonne lässt die Berge in einem warmen Licht erstrahlen.
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- Wer hätte gedacht, dass wir heute noch so einen schönen Sonnenuntergang erleben.
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- Am nächsten Morgen begegnen uns unterwegs die possierlichen Vizcachas.
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- Die Vizcachas gehören zur Familie der Chinchilla.
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- Morgens sind sie noch etwas träge und man bekommt sie recht gut vor die Linse.
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- Das nutzen wir aus und gehen auf Vizcacha-Jagd. Wir befinden uns auf 3.400m, daher sind wir so warm eingepackt. Das Thermometer zeigt noch Temperaturen im einstelligen Bereich.
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- Sind sie nicht putzig diese Tierchen?
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- Sie können nicht nur herzig gucken, sie haben auch einen schönen Ringelschwanz.
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- Die Berge sind tief verschneit. Die meisten Gipfel sind über 5.000, teilweise über 6.000m hoch.
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- Im Grenzgebiet befindet sich die Laguna Chungará.
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- Die Chilenen behaupten voller Stolz, das sei der höchste See der Welt.
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- Flamingos tummeln sich im Wasser.
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- Die Zwillingsvulkane halten sich in den Wolken versteckt.
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- Wir passieren die Grenze und reisen von Chile nach Bolivien ein.
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- Dunkle Wolken am Horizont weisen uns den Weg nach La Paz.
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- Willkommen im Chaos von El Alto, der Zwillingstadt von La Paz.
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- Der Regen und die dunklen Wolken verstärken den etwas trostlosen Anblick.
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- Der Fiat von Irma und Behan ist im Notprogramm, der Dieselpartikelfilter ist verstopft.
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- Wir schlagen vor, auf 2.800m Höhe hinunter zu fahren. Wenn sie Glück haben, schafft es der DPF dort, sich frei zu brennen. Doch leider klappt es nicht. Auch mit meinem Diagnosegerät, mit dem ich die Reinigung initiieren kann, ist die Reinigung nicht erfolgreich. Der DPF ist einfach zu sehr verstopft.
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- Am nächsten Tag fahren wir in die Werkstatt nach El Alto. Da der Wagen im Notlauf weniger Leistung hat, kommen wir nicht aus eigener Kraft den letzten Berg hinauf. Ich stoppe einen LKW, der uns nach oben schleppt.
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- Wir fahren in eine der wenigen Werkstätten, die sich mit Dieselfahrzeugen auskennen. Dieselmotoren dürfen in Bolivien erst ab 4 Liter Hubraum importiert werden. Hier fahren hauptsächlich Benzinmotoren, unsere Fahrzeuge sind hier Exoten, vor allem in diesen Höhenlagen.
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- Pacífico, den Chefmechaniker, kenn ich seit vielen Jahren. Obwohl die Werkstatt ziemlich voll ist, schieben sie uns dazwischen, um uns zu helfen. Schnell haben sie den DPF ausgebaut.
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- Mit der Flex wird das Rohr aufgeschnitten, das sowohl den Katalysator als auch den DPF enthält.
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- Das ist die saubere Seite des DPF. So sollte der Keramikfilter aussehen.
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- Und so sieht er zum Großteil aus. Ziemlich verstopft. Hier kommt keine Luft mehr durch. Kein Wunder, dass die Sensoren Fehler meldeten und der Wagen in das Notprogramm ging.
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- Nach Rücksprache mit unserem Fachmann in solchen Fragen, Markus, reinigen wir den Filter manuell, in dem wir ihn über mehrere Stunden mit dem Bunsenbrenner erhitzen und dann mit Druckluft durchblasen.
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- Es kommen eine Menge Rußpartikel heraus. Am nächsten Tag wird der Filter wieder zusammengeschweißt und eingesetzt. Ob das Wohnmobil dann wieder laufen wird? Drückt uns die Daumen!