Mit unserem deutschsprachigen Guide Cesar besuchen wir die Grabtürme von Sillustani in der Nähe von Puno. Unterwegs erhalten wir noch einen Einblick in das Leben auf dem Land. Im Anschluss fahren wir mit unseren Campern Richtung Cusco und verabschieden uns vom Titicacasee.
- Im Anschluss an die Bootstour zu den schwimmenden Inseln auf dem Titicacasee legen wir noch einen Einkaufsstopp in Puno ein.
- Auch hier wird schon fleißig geübt für die Fiesta de la Candelaria am 02. Februar.
- Musiker versammeln sich für eine Parade durch die Stadt.
- Alle sind festlich angezogen.
- Zurück am Stellplatz begrüßen uns einige Alpakas.
- Der Moment ist gekommen, uns vom Titicacasee zu verabschieden.
- Wir blicken zurück auf die Stadt Puno.
- Puno ist die größte Stadt am Titicacasee.
- Unterwegs schauen wir uns noch ein typisches Haus an.
- Die Stiere über dem Eingang sollen den Hausbewohnern Glück bringen.
- Was guckst du?
- Lamas und ihre Verwandten spucken ja auch mal gern, wenn sie sich bedroht fühlen, daher nähern wir uns ihnen zuerst etwas zögerlich.
- Ein schönes Erinnerungsfoto!
- Die Dame des Hauses erklärt uns wie sie hier die Felder bestellen.
- Und sie zeigt uns ihre Haustiere, die Meerschweinchen.
- Die Meerschweinchen sind aber nicht nur da, weil sie niedlich aussehen, sondern werden hier auch gegessen. In Peru und Ecuador gilt Cuy, Meerschweinchen, als Delikatesse.
- Die Peruaner mit ihren bunten Trachten sind für uns exotisch, doch anders herum verhält es sich ähnlich. Die Kinder sind neugierig auf unser rollendes Zuhause und staunen Bauklötze.
- Eine Dorfkirche unterwegs.
- Abends sehen wir uns noch die Grabtürme von Sillustani an.
- Die kleine Lagune hat nichts mehr mit dem Titicacasee zu tun.
- Bereits Kulturen von den Incas hatten ihre toten Herrscher in diesen Türmen bestattet.
- Kam ein wichtiger Herrscher ums Leben, wurden Diener und Ehefrau lebendig mit eingemauert. So erzählt man zumindest. Ziemlich gruselig der Gedanke.
- Wir vertreiben die unschönen Gedanken schnell wieder und genießen die herrliche Aussicht.
- Noch schnell ein Bild. Es lebe Luxemburg und die Luxemburger 😉
- Am nächsten Tag fahren wir nach Cusco.
- Viele Touristen legen die Strecke zwischen Puno und Cusco mit der Eisenbahn zurück.
- Der Zug ist noch länger unterwegs als wir mit den Wohnmobilen. Immer wieder kreuzen wir die Bahn an diesem Tag.
- Eine verfallene Kirche unterwegs. Was mag wohl die Geschichte dazu sein?
- Wir sind im Hochland unterwegs, die Gipfel der Berge sind verschneit.
- Am Pass Abra la raya befindet sich die Wasserscheide. Flüsse die auf der östlichen Seite des Passes entspringen, fließen in den Atlantik und die, die auf der westlichen Seite entspringen, fließen in den Pazifik.
- Wir sind auf 4.400m Höhe.
- Am späten Nachmittag erreichen wir Cusco. Unterwegs ging ein Camper ins Notprogramm, morgen steht daher wieder mal ein Werkstattbesuch an. Es wird nicht langweilig!