Wir sind in Cusco angekommen, eine der schönsten Städte Perus und sicherlich auch der Panamericana-Reise. Wir sehen uns das schmucke Zentrum an, eine gelungene Mischung aus alten Inka-Mauern und Bauten aus der spanischen Kolonialzeit. Wir schlendern über den bunten Markt, während zwei Wohnmobile eine DPF-Reinigung in der Werkstatt bekommen. Nach dem Besuch des heiligen Tals nehmen wir den Zug nach Aguas Calientes.
- Mehrere Tage verbringen wir auf diesem Übernachtungsplatz. Wir stehen auf einer Wiese rings um einen kleinen Pool bei einem Hotel etwa 3km vom Stadtzentrum entfernt.
- Morgens startet die Gruppe zu einem Stadtrundgang, um das schöne Zentrum Cuscos näher kennen zu lernen.
- Zwei Wohnmobile haben Probleme mit dem Dieselpartikelfilter, der auf Grund der Höhe verstopft ist.
- Ich gehe mit den Betroffenen in eine Schrauber-Werkstatt.
- Aus der Erfahrung in La Paz haben wir viel gelernt und wissen, was zu tun ist. Wir fackeln nicht lange und schneiden die Filter auf.
- Sowohl der DPF des Fiats als auch des VWs ist ziemlich verstopft.
- Wir brennen die Filter händisch frei.
- Siggi feilt die Schnittstellen, damit am Ende keine Metallsplitter im Katalysator landen.
- Auch Angelika wird eine echte DPF-Expertin und arbeitet kräftig mit. Reisen bildet, ich sag’s ja immer wieder!
- Unterdessen besucht der Rest der Gruppe den Markt Cuscos.
- Die Hühner sehen etwas traurig aus.
- Auch die Rinderschnauzen und Zungen machen mich nicht wirklich an.
- Cuys. Lebendig sind mir die Meerschweinchen doch lieber. (danke an Bärbel und Hans für’s Foto!)
- Cusco hat viele tolle Ecken.
- Aus der Inka-Zeit sind noch originale Mauern erhalten.
- Die Plaza de Armas, das Herz Cuscos.
- Die Kathedrale am Hauptplatz.
- Die Coricancha war der wichtigste Tempel in Cusco zu Zeiten der Inka.
- Es dämmert bereits, als die DPF wieder zusammengeschweißt und eingebaut sind und wir die Werkstatt verlassen können.
- Nun bleibt mir nur noch die Fehlermeldungen zu löschen. Mit unserem Gerät kann ich sogar selbst den Reinigungsvorgang des DPF einleiten, aber das klappt eben nur bis zu einer bestimmten Höhe.
- Ja, die liebe Höhe, für Mensch und Maschine eine Herausforderung!
- Am nächsten Tag fahren wir mit dem Bus ins Valle Sagrado, ins heilige Tal der Inka.
- Die Inka-Anlage Sacsaywaman. Die riesigen Steine, die passgenau und ohne Mörtel aufeinander gesetzt wurden versetzen uns ins Staunen.
- Pisac beeindruckt durch seine Terrassenanlagen.
- In Ollantaytambo liegt die Inka-Stätte an einem Steilhang oberhalb des gleichnamigen Ortes.
- Am nächsten Tag fahren wir mit dem Zug nach Aguas Calientes.
- Der Zug verfügt seitlich und in der Decke über große Panoramafenster.
- So haben wir freien Blick auf die üppige Vegetation.
- Wir sind bereits voller Vorfreude auf die Inka Stätte Machu Picchu.
- Wir verbringen eine Nacht in Aguas Calientes, am Fuße von Machu Picchu.
- Der Ort liegt eingeklemmt zwischen hohen Bergen am Flusslauf des Río Urubamba.
- Mittags meldet sich der kleine Hunger.
- Abends lassen wir uns ein gemeinsames Essen schmecken.
- Angelika sitzt einem unserer zwei Guides gegenüber: Israel.
- Wir sind begeistert von der kreativen Küche.
- Jeder Gang ist ein Gedicht für Gaumen und Augen.
- Gut gestärkt gehen wir heute früh zu Bett, denn morgen möchten wir zeitig starten, um mit etwas Glück zu erleben, wie der morgendliche Nebel in Machu Picchu den Blick auf die Inka-Stadt freigibt. Ihr dürft gespannt sein!