Machu Picchu stand bei Vielen ganz oben auf der Liste der Orte, die sie besuchen wollten in Südamerika. Und die Inka-Stätte ist definitiv ein Highlight! Wir erleben früh morgens eine geheimnisvolle Stimmung durch den aufsteigenden Nebel. Nach einem weiteren Tag in Cusco fahren wir auf abenteuerlichen Wegen nach Nasca.
- Mit dem Bus fahren wir früh morgens hinauf nach Machu Picchu.
- Als wir ankommen, ist es noch ziemlich neblig und wir nehmen die Anlage nur schemenhaft war.
- Dennoch sind wir vom ersten Moment an fasziniert.
- Für Sandra geht mit dem Besuch von Machu Picchu ein großer Traum in Erfüllung.
- Wir sind in Machu Picchu! Auch unsere Brüder sind happy.
- Wir erkunden die Anlage.
- Der Nebel verstärkt die mystische Stimmung der Inka-Anlage.
- Auch Vreni und Fonsi sind begeistert.
- Bis zu 2.500 Besucher kommen täglich hierher.
- Dennoch genießen wir den Besuch und erleben Machu Picchu nicht als überlaufen.
- Wir teilen uns für die Führung in zwei Gruppen auf.
- Immer wieder freuen wir uns über fantastische Ausblicke.
- Warum haben die Inka die Stätte an dieses versteckte Fleckchen Erde gebaut?
- Die grünen Hügel bilden eine beeindruckende Kulisse.
- Machu Picchu ist definitiv ein Highlight Südamerikas und der Panamericana!
- Am späten Abend kehren wir nach Cusco zurück und genießen im Anschluss noch einen freien Tag ohne Programm.
- Cusco ist wirklich eine tolle Stadt.
- In der Abendstimmung entfaltet die Stadt ihren besonderen Charme.
- Die Strecke von Cusco nach Nasca hat es in sich.
- Die Strecke hat gefühlte tausend Kurven.
- Wir fahren durch eine beeindruckende Berglandschaft.
- In tieferen Gefilden wachsen tropische Früchte wie Papayas.
- Die Felsen neben der Straße sehen nicht immer sehr vertrauenserweckend aus.
- Und tatsächlich muss man immer mit Steinschlag rechnen.
- Da die Etappe bis Nasca zu lang ist, übernachten wir unterwegs.
- Obwohl wir recht nah an der Straße übernachten, ist es nachts ruhig.
- Am nächsten Morgen geht die Fahrt ähnlich spektakulär weiter.
- Die Gegend ist überhaupt nicht touristisch, hier kommen nur wenige Ausländer vorbei und wenn, dann nur die mit eigenem Fahrzeug.
- Alpakas warten nicht auf einen Zebrastreifen, um die Straße zu überqueren.
- Sind sie nicht süß? Gerade frisch geschoren…
- ..und noch mit dicker Wolle.
- Die Fahrt verschafft uns einen authentischen Einblick in den peruanischen Alltag auf dem Land.
- Zwischenzeitlich gelangen wir nochmal auf 4.500m Höhe, bevor es im Anschluss wieder runter geht.
- Wir genießen nochmal das Grün, denn heute Abend erreichen wir die Wüste.
- Oh Schreck! Gut, dass wir als Letzte gefahren sind. Patrick und José können keine Gänge mehr einlegen. Wir tippen auf einen Kupplungsschaden. Ein Abschleppdienst muss her.
- Sandra und ich fahren etwa 25km bis ins nächste Dorf mit Telefonempfang. Nach etwas Herumsuchen im Internet und einigen Telefonaten finden wir einen Tieflader. Auf der Bank zahlen wir 50% an, damit der Abschlepper losfährt. Die Schlange vor der Bank ist lang, es dauert seine Zeit.
- José und Patrick bleiben im Nebel zurück und vertrauen darauf, dass die gerufene Hilfe irgendwann eintreffen wird.
- Die Fahrt wird anstrengend, die Sicht geht durch dichten Nebel gegen Null und wir kommen teilweise nur im Schritttempo voran.
- Auf den letzten 80km überwinden wir 3.500 Höhenmeter.
- Die Anfahrt auf Nasca ist spektakulär.
- Die tiefe Abendsonne taucht alles in ein warmes Licht.
- Über Nasca liegt ein Wolkenteppich. In der Dunkelheit erreichen wir unseren Übernachtungsplatz und hoffen, dass auch José und Patrick bald weiterkommen.