Mittlerweile sind wir vollzählig. Insgesamt 26 Personen sind wir für die Weiterreise bis USA bzw. Mexiko. Außerdem fahren Uwe und Marion ein paar Tage voraus und checken die Lage. Vieles hat sich geändert seit der letzten Reise und da Belize seine Landesgrenzen nach wie vor für Touristen geschlossen hält, mussten wir den Streckenverlauf ziemlich ändern und neue Übernachtungsplätze suchen. Da gibt es uns doch eine gute Portion Sicherheit, wenn die Kollegen vor Ort die Lage prüfen. Sollte etwas nicht klappen, wie geplant, haben wir so noch genügend Zeit, entsprechend zu reagieren. Uwe und Marion sind bereits in Nicaragua, wir werden in wenigen Tagen folgen. Doch vorher lassen wir es uns natürlich nicht nehmen, nochmal auf dem schweizer Hof vorbei zu fahren!
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- Die Nacht wurde vom Flussrauschen begleitet. Wir trinken morgens Kaffee mit Blick in die Landschaft, so kann der Tag beginnen!
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- Unterwegs besuchen wir die großen Echsen, die in den Bäumen leben.
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- Sie sehen schon sehr urzeitlich aus.
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- In La Fortuna erblicken wir den uns wohl bekannten Vulkan Arenal.
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- Am Straßenrand begegnen uns die Pizotes.
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- Die Nasenbären sind zutraulich, da sie auf Futtersuche sind.
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- Wir besuchen noch einmal das Hotel Los Héroes, wo ein Großteil der Gruppe mehrere Monate verbracht hat. Es fühlt sich ein wenig an wie nach Hause zu kommen.
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- Das Wetter zeigt sich von seiner schönsten Seite. Sogar der Vulkan ist frei. Und das ganze Anwesen liegt schon unglaublich schön.
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- Auf dem Hof stoßen einige Paare zur Gruppe, die bis jetzt noch die Strände Costa Ricas genossen haben. Die Wiedersehensfreude ist groß.
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- Silena, die Hausherrin des Hotels, hat uns zum Abendessen als Überraschung einen DJ organisiert und uns zum Tanzen animiert.
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- Wir genießen ein letztes Mal die Schweizer Küche.
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- Mariele zeigt ihre letzten Zeichnungen und Malereien.
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- Sie war sehr produktiv und hat uns tolle Erinnerungen gemalt. Ich würde sagen, sie ist ein wahres Naturtalent!
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- So oft bin ich hier wach geworden! Ich denke mit vielen positiven Gefühlen an die Zeit auf dem Hof zurück. Es war eine außergewöhnliche, unwiederbringliche Zeit. Ein letztes Mal versuche ich, die Morgenstimmung festzuhalten.
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- Langsam erwacht der Tag in der „kleinen Schweiz“.
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- Das neue Gebäude (rechts vom Hotel) hat in den letzten Monaten Form angenommen. Was ursprünglich nur als kleiner Laden geplant war, soll nun eine neue Wohnung, Büroräume, einen Souvenirladen sowie einen Kofferenzraum beherbergen.
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- Silena wünscht sich noch ein letztes Foto mit allen. Sie lässt uns nur ungern weiterziehen.
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- Zwei Paare haben sich schweren Herzens dazu entschlossen, nicht mit der Gruppe weiter zu reisen, sondern in Costa Rica zu bleiben.
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- Der Abschied fällt uns wahrlich nicht leicht.
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- Aber es ist nicht für immer. Ich bin sicher, dass wir uns wieder sehen werden. Ein Treffen bei Telse und Claus in Norddeutschland ist bereits fest geplant.
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- Alle haben sich in den letzten Wochen und Monaten viele Gedanken gemacht. Egal ob bleiben und von hier verschiffen oder weiterfahren, keine Entscheidung hat man leichtfertig getroffen. Es ist wie bei allen Entscheidungen, die man trifft im Leben, es muss primär für einen selber passen.
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- Liebe Mariele, lieber Siggi, liebe Bärbel, lieber Hans, wir wünschen euch noch sehr schöne, interessante Wochen in Costa Rica und eine gute Heimreise. Ihr werdet uns fehlen!
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- Nun ist das Grüppchen für die Weiterfahrt durch Mittelamerika komplett. Wir sind noch 13 Wohnmobile. Uwe und Marion fahren uns einige Tage voraus und prüfen jeweils die Lage. So haben wir aktuelle Informationen aus erster Hand.
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- Auf der nächsten Etappe besuchen wir den Nationalpark Vulkan Tenorio mit dem himmelblauen Wasserfall des Río Celeste.
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- Als ich vor einigen Monaten dort war, war kein Mensch unterwegs. Heute ist Sonntag und man muss über eine Stunde anstehen. Wir haben völlig unterschätzt, dass auch die Einheimischen aktuell gern ihr Land entdecken.
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- Wir gelangen in die Provinz Guanacaste, die trockenste Region Costa Ricas.
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- Wir parkieren unter den schattenspendenden Bäumen. Wir sind die erste Wohnmobil-Gruppe, die hier übernachtet und alle freuen sich sichtlich über unsere Anwesenheit.
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- Der Swimmingpool ist einladend.
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- Wir lassen den Abend im Restaurant unter freiem Himmel bei angenehmen Temperaturen ausklingen. Morgen werden wir alle einen Covid-Test über uns ergehen lassen, den wir für die Weiterreise nach Nicaragua benötigen. Drückt uns die Daumen, dass wir alle ein negatives Ergebnis haben. Bis zum nächsten Mal aus Mittelamerika.