1.November 2020 – 4. März.2021 (124 Tage)

1. Woche

Die Tour startet in der pulsierenden Hauptstadt Argentiniens. Gemeinsam erledigen Sie in Zusammenarbeit mit einem Hafenagenten und dem Reiseleiter die Formalitäten für die Ausschiffung der Wohnmobile.

Buenos Aires begeistert mit seinem internationalen Flair: Die bunten Holzhäuser von La Boca, das schicke Recoleta, die Plaza mit dem Regierungspalast und der Obelisk auf der breitesten Straße der Welt. Nachdem Sie Ihr Wohnmobil im Hafen empfangen und sich alle mit Diesel, Gas und Lebensmittel versorgt haben, verlassen wir die Metropole in südlicher Richtung. Stellplätze direkt am Atlantik erwarten uns. Bei Viedma teilen wir die Steilküste mit einer der größten Felsensittich-Kolonien der Welt.

2. Woche

Wir erreichen die Halbinsel Valdés, ein wahres Tierparadies. Mit etwas Glück sehen Sie bei einer Bootstour die Südkaper Wale. Die Giganten der Meere aus nächster Nähe zu bestaunen, ist ein unvergessliches Erlebnis! Einen ganzen Tag haben Sie Zeit für eine selbstständige Inselrundfahrt. Guanakos, Strauße und vielleicht sogar ein Gürteltier erwarten Sie. In Trelew sehen Sie im Museum Skelette riesiger Dinosaurier, die einst Patagonien bevölkerten. Weiter geht es durch die endlos erscheinende Pampa Patagoniens. Abzweige führen zu Pinguin- und Seelöwenkolonien. Bei einer Bootsfahrt kommen Sie ganz nahe an die putzigen Magellanpinguine heran. Vielleicht schwimmen sogar ein paar Delphine im Fahrwasser. Wenn es Wind und Wetter zulassen, können Sie mit etwas Glück eine Bootstour zu der unbewohnten Isla Pinguino unternehmen, wo Sie ganz nah an die Felsenpinguine kommen. Diese seltene Pinguin-Art besticht durch ihre roten Augen und gelben Haarbüscheln.

3. Woche

Mit der Fähre setzen wir auf der Magellanstraße nach Feuerland über. Wir übernachten am herrlichen Fagnano See mit Blick auf die südlichen Ausläufer der Anden. Sie überfahren den Garibaldi-Pass, queren „Zauber-Wälder“ und erreichen Ushuaia. Zwei Nächte verbringen wir in der südlichsten Stadt der Welt. Auf einer Wanderung erkunden wir den Feuerland-Nationalpark, die Antarktis ist nur 1.000km entfernt. Auf dem Beagle Kanal unternehmen Sie

ein Bootsfahrt, genießen den herrlichen Blick auf Ushuaia und bestaunen unzählige Seevögel und Seelöwen.

4. Woche

Wir verlassen Feuerland. Unterwegs können Sie eine Kolonie Königspinguine besuchen, die sich vor einigen Jahren hier angesiedelt haben. Die majestätischen Pinguine sind normalerweise nur in der Subantarktis anzutreffen.

Zurück auf dem Festland fahren wir an der Magellanstraße entlang. Punta Arenas zählt zu den schönsten Städten Chiles. Prächtige Paläste zeugen vom einstigen Reichtum der Schafbarone. In Puerto Natales erreichen wir den Fjord der letzten Hoffnung. Von hier geht es in den Torres del Paine Nationalpark mit seinen grün-blauen Gletscherseen, tosenden Wasserfällen und markanten Gebirgsformationen. Unser Campingplatz ist eingebettet in herrlicher Landschaft. Allein oder in der Gruppe können Sie einige Wanderungen unternehmen. Häufig sieht man wie ein Kondor seine Kreise zieht. Auf dem Lago Grey treiben das ganze Jahr über blaue Eisberge des kalbenden Gletschers. Patagonien zeigt sich hier von seiner eindrucksvollsten Seite.

5. Woche

Wieder in Argentinien, übernachten wir auf einer authentischen Estanzia. Der Besitzer erzählt uns die Geschichte der Farm und viel Interessantes über das karge Leben und die Schafzucht. Abends wird von den Gauchos am offenen Feuer Patagonisches Lamm zubereitet. El Calafate ist ein quirliger Urlaubsort, in dem sich nette Cafés und Souvenirläden aneinanderreihen und Ausgangspunkt für einen Besuch der nahen Gletscherwelt. Den gewaltigen Gletscher Perito Moreno beim Kalben zu erleben ist ein unvergessliches Erlebnis. Auf dem Lago Argentino können Sie sich mit einem Katamaran den haushohen Eisbergen vom Wasser aus nähern. Mit vielen neuen Eindrücken erreichen wir das Bergsteigerquartier El Chaltén, am Fuße des Fitz Roy Massiv. Gleich daneben liegt die spitze Nadel des Cerro Torre. Wanderfreunde kommen hier auf ihre Kosten. An einem klaren Morgen erstrahlen die Bergspitzen bei Sonnenaufgang für wenige Minuten in einem leuchtenden Rot.

6. Woche

Die Ruta 40 ist die womöglich schönste Route in die Einsamkeit. Eine Piste durch die weitläufige Steppe, hier und da eine Estanzia, ein Guanako oder Nandu, kaum Menschen oder andere Fahrzeuge. Am zweitgrößten See Südamerikas wechseln wir auf die chilenische Seite der Kordilleren. Die Marmorinseln im See sind eine geologische Besonderheit, die Sie mit einem kleinen Boot aus nächster Nähe bestaunen können. Die berühmte Carretera Austral führt uns durch kalten Regenwald, an Flussläufen und an Fjorden entlang. Tief im dichten Wald liegt der „hängende Gletscher“. Wir übernachten in Puyuhuapi, einem pittoresken Dorf das einst von Sudetendeutschen gegründet wurde.

7. Woche

Zurück in Argentinien erreichen wir El Bolson, den Obstgarten Argentiniens. Mit Bariloche kommen wir in die Schweiz Südamerikas, eingebettet in einer lieblichen Berglandschaft. Der Campingplatz liegt am Ufer des idyllischen Lago Nahuel Huapi. Ein Sessellift bringt Sie auf den Hausberg, von dessen Gipfel sich ein fantastisches Panorama bietet. An einem freien Tag haben Sie die Möglichkeit, an einer spritzigen Rafting Tour teilzunehmen. Oder Flanieren Sie durch Bariloche und probieren Sie die leckere Schokolade oder ein Käsefondue! Über einen kleinen Pass führt uns die Route Von Bariloche geht es wieder über die Anden nach Chile. Das Chilenische Seengebiet ist ein Zentrum deutscher Einwanderung, was man auch heute noch an der Architektur erkennen kann. Wir übernachten bei einer Brauerei, wo Sie im Biergarten herzhafte, deutsche Küche genießen können. An einem freien Tag haben Sie zahlreiche Möglichkeiten: Vulkane, Seen, kleine Dörfer, der Fischmarkt in Puerto Montt… Die Region ist bekannt für heiße Quellen. In einem Thermalbad kann man die Seele baumeln lassen. Die heißen Becken liegen in einem engen Canyon, Kolibris schwirren an den dicht bewachsenen Hängen.

8. Woche

In der Weinregion besichtigen wir ein Weingut, wo wir zwischen den Weinreben mit den Reisemobilen übernachten. Auf dem Weg liegt der Salto del Laja, größter Wasserfall Chiles. Durch Weinfelder und Obstplantagen geht es in die Hauptstadt Santiago de Chile. Die Metropole Chiles schauen wir uns einen Tag lang genauer an.

Von hier geht es wieder über die Anden. In unzähligen Kurven schlängelt sich die Passstraße die Anden hinauf. Unternehmen Sie eine leichte Wanderung mit Blick auf den Aconcagua, mit 6.962m höchster Berg des amerikanischen Doppelkontinents. Die Berge liefern ein fantastisches Farbenspiel. Mendoza ist die Weinhauptstadt Argentiniens. Jetzt werden wir auch den argentinischen Wein probieren. Die nächsten Tage nutzen wir zur Akklimatisierung. In der Nähe befindet sich das Mondtal Ischigualasto. Die äußerst fotogene Landschaft erinnert an die Steinparks in den USA. Im Talampaya Nationalpark erkunden wir bei einem Ausflug den „Roten Canyon“.

9. Woche

Bei einer spektakulären Andenüberquerung sind die bizarr geformte Büßerschneefelder zu bewundern und dazu ein Farbenspiel, das in der Welt Seinesgleichen sucht. Im sonnigen Elqui Tal wird der berühmte Pisco gebrannt, Nationalgetränk Chiles. In einer Pisco-Brennerei lernen Sie den Herstellungsprozess kennen. Die Region ist bekannt für seinen außergewöhnlich klaren Sternenhimmel, so dass hier viele Observatorien zu finden sind. Passionierte Astronomen erklären uns bei einer gemeinsamen nächtlichen Himmelbetrachtung die wichtigsten Sternkonstellationen und natürlich dürfen Sie auch einen Blick durchs Teleskop werfen und entdecken dabei Sternenhaufen, die mit bloßem Auge gar nicht sichtbar sind. Über Ihnen erstrahlt das markante Kreuz des Südens.

Wir durchqueren eine der trockensten Wüsten der Erde, die Atacama. An der Pazifikküste lernen Sie beliebte Ferienorte, aber auch einsame Strandabschnitte kennen. Das Meer lädt zum Baden ein. In Iquique befindet sich die größte Sanddüne innerhalb einer Stadt.

10. Woche

Wir bleiben in der Wüste, an den Hängen der Dünen kann man alte Felszeichnungen sehen. Arica ist die nördlichste Stadt Chiles. Mit der Einreise nach Peru beginnt ein neuer Reiseabschnitt. Die bunten Trachten der Indigenen Bevölkerung gehören ab sofort zum Alltagsbild. Arequipas Altstadt zählt zum UNESCO Weltkulturerbe. Die palmenbestandene Plaza mit der beeindruckenden Kathedrale, die Arkadengänge, das Kloster sowie die erhabenen Vulkane als Kulisse machen die Stadt zu einer der schönsten Perus. Von Arequipa unternehmen wir einen Abstecher in den berühmten Colca Canyon. Mit etwas Glück bekommen Sie hier Kondore zu Gesicht.

11. Woche

Die rätselhaften Nasca-Linien, frühgeschichtlich einer der interessantesten Orte der Welt, liegen ebenfalls auf der Route. Bei einem Rundflug können Sie sich die berühmten Scharrbilder aus der Luft bewundern. An der Küste entlang reisen wir nach Norden. Eine besondere Attraktion sind die riesigen Sanddünen mit mehreren Oasen. Hier können Sie eine rasante Buggyfahrt unternehmen oder sich im Sandbording versuchen. Man fühlt sich wie in der Sahara! Lima, die „Stadt der Könige“ ist der nördlichste Punkt unserer Reise. Wir besuchen das koloniale Zentrum und die pulsierende Metropole in der Neustadt. Am nächsten Tag haben Sie die Gelegenheit, auch einmal das „andere Lima“, die großen Armenviertel in den Außenbezirken zu besuchen. Oder sie entspannen am Swimmingpool auf dem Übernachtungsplatz! Auf den Baumwollplantagen arbeiteten einst afrikanische Sklaven. Bei einer abendlichen Folkloreshow lernen Sie die afro-peruanische Musik und deren temperamentvollen Tänze kennen. Ganz in der Nähe liegen die Ballestas-Inseln, von Peruanern stolz „Klein-Galapagos“ genannt. Seelöwen, Pelikane, Kormorane und unzählige Vögel leben hier zu tausenden auf den felsigen Inseln.

12. Woche

Eine traumhafte Andenstraße bringt uns nach Cusco. Alpaka- und Lamaherden, beschauliche Indio-Dörfer, die farbenfrohen Trachten der Einheimischen, Peru wie man es sich immer vorgestellt hat, nur noch schöner! Die alte Hauptstadt des Inkareiches ist zweifellos die schönste Stadt Perus. Ein Rundgang bringt Sie zum 12-eckigen Stein und auf den exotischen Markt der Stadt. Im Heiligen Tal der Inka befinden sich mehrere beeindruckende Inka-Anlagen mit so fremdartigen Namen wir Saqsaywaman, Pisac oder Ollantaytambo. Die Krönung aller der Inkastätten erreichen wir mit der Eisenbahn: Machu Picchu. Noch immer ist die Anlage von einem mystischen Zauber umgeben.

13. Woche

Die Kontraste können nicht größer sein. Wir verlassen das andine Hochland und fahren eine atemberaubende Straße hinab in den Regenwald des Amazonasbeckens. Mit einem Einbaum schippern wir bis zu einer Regenwald-Lodge. Hier beziehen wir für 2 Nächte Quartier. In den 2 Tagen werden uns einheimische Führer die exotische Flora und Fauna des Amazonasbeckens zeigen. Viele Tiere, die wir nur aus dem Zoo kennen, werden uns begeistern.

14. Woche

Zurück im peruanischen Hochland besuchen Sie die geschichtsträchtigen Grabtürme von Sillustani. Am nächsten Tag erreichen wir den Titicacasee, der größte See Südamerikas und höchster schiffbarer See der Welt. Per Boot besuchen wir die schwimmenden Inseln der Uros, wo Sie von den Einheimischen in Ihrer bunten Tracht empfangen werden. Bei der Fahrt nach Bolivien bieten sich immer wieder großartige Ausblicke über den See. An einer Engstelle überqueren wir den See auf kleinen Fähren. Mit dem eigenen Reisemobil auf dem Titicacasee, ein ganz besonderes Erlebnis! Nach einem Stopp im Wallfahrtsort Copacabana gelangen wir nach La Paz, die höchste Großstadt der Welt. Innerhalb der Stadt beträgt der Höhenunterschied über 1.000m! Tauchen Sie ein in diese quirlige Anden-Metropole. Auf dem Hexenmarkt kann man getrocknete Lama-Embryonen und allerlei fremdartige Mittelchen kaufen. Am freien Tag in La Paz gibt es für Abenteuerlustige die Möglichkeit, per Bus oder Mountainbike auf der „gefährlichsten Straße der Welt“ in die Yungas hinab ins bolivianische Tiefland zu fahren. Oder wie wäre es mit einem Besuch der archäologischen Anlage Tiwanaku, Zeugen einer Hochkultur, die zeitlich noch vor den Inkas anzusiedeln ist?

15. Woche

Von La Paz führt uns eine der schönsten Panoramastraßen des Kontinents an die Grenze zu Chile, vorbei am höchsten See der Welt, über den sich der majestätische Vulkankegel des Parinacotas erhebt. Das Panorama ist schlichtweg atemberaubend. In Humberstone besuchen wir eine verlassene Salpeter-Stadt. Wir kommen nach San Pedro de Atacama. In der Nähe befindet sich El Tatio, das höchste Geysir-Feld der Welt. Von hier aus können Sie auf einem 3-tätigen Ausflug per Geländewagen den Südwesten Boliviens erkunden. Dabei besuchen Sie die Laguna Verde, die Dali-Wüste sowie die Laguna Colorada mit zahlreichen Flamingos. Das Wasser ist auf Grund von Mineralien und Mikroorganismen wunderschön rot gefärbt. Nördlichstes Ziel dieses Ausfluges ist der Salar de Uyuni, die größte Salzpfanne der Erde. Die enorme weiße Fläche, gepaart mit meterhohen Kakteen gibt ein unwirkliches surreales Bild und zählt zu den faszinierendsten Landschaften dieser Erde. Für Alle, die an diesem mehrtägigen, sehr anstrengenden Ausflug nicht teilnehmen möchten/können, bieten sich von San Pedro de Atacama genug lohnenswerte Ausflüge in der näheren Umgebung an. Besuchen Sie den Salar de Atacama, schwimmen Sie in einem Salzsee wie im Toten Meer oder erklimmen Sie die Sanddüne im Mondtal. San Pedro de Atacama selbst ist ein kleiner Touristen-Ort, der wie eine Oase mitten in der Wüste liegt und ein spezielles Flair ausstrahlt. Hier kann man sich locker ein paar Tage erholen, in den sympathischen Restaurants essen und durch die Gassen bummeln.

16. Woche

Eine letzte grandiose Andenüberquerung bringt uns wieder nach Argentinien, wo uns der „Berg der sieben Farben“ begrüßt. In der Schlucht von Humahuaca befinden sich interessante prä-Inka-Anlagen, von denen man schöne Ausblicke ins Tal genießt. Die Hänge sind mit unzähligen Kakteen bewachsen. Salta wird auch „La Linda“ – die Schöne genannt. Das koloniale Stadtzentrum lädt zum Bummeln ein. Ein Schlenker führt Sie durch eine Landschaft mit roten Felsformationen, vergleichbar mit dem Westen der USA. Im Norden von Argentinien durchqueren Sie die Tieflandebene Chaco. Das Klima wird subtropisch.

17. Woche

In einem Wasserkraftwerk bekommen Sie eine interessante Führung. Die Argentinische Provinz Misiones trägt ihren Namen mit gutem Grund. Hier befinden sich die Reste ehemaliger Jesuitenmissionen. Die wohl schönste Anlage aus dieser Zeit, San Ignacio Mini, besuchen wir gemeinsam. Im Anschluss gelangen Sie zu den vielleicht beeindruckendsten Wasserfällen der Erde. Iguazú ist ein Naturschauspiel, an dem man sich nicht satt sehen kann! Die Wasserfälle liegen an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Sie werden die Möglichkeit haben, beide Seiten zu sehen. Auf der argentinischen Seite fahren Sie mit der Bahn zur „Teufelsschlucht“. Von den angelegten Wegen bieten sich immer wieder neue Ausblicke auf die gigantischen Wassermengen. Bei einem Abstecher nach Brasilien werden Sie merken, dass sich von hier ein ganz anderes Panorama auf die Wasserfälle bietet. Im Parque de Aves können Sie exotische Vögel wie Tukane oder Papageien aus der Nähe in großen Volieren bewundern. Mate ist das Nationalgetränk Argentiniens und im ganzen Land sehr beliebt. Auf einer Mateplantage lernen Sie das Geheimnis des Mates kennen, der mit heißem Wasser aufgegossen mit einem speziellen Röhrchen aus einer Kalabasse getrunken wird.

18. Woche

Am Grenzfluss zu Uruguay befinden sich mehrere Thermalbäder. Gönnen Sie sich ein entspannendes Bad vor dem Schlafengehen! Sie nächtigen in einer Anlage mit Badekomplex. Ein lohnenswerter Abstecher führt Sie in den El Palmar Nationalpark, in dem die hohe Yatay Palme geschützt wird. Erleben Sie einen kitschigen Sonnenuntergang im Palmenhain. Die letzte Fahretappe bringt uns nach Zarate, wo Sie Ihre Reisemobil im Hafen abgeben. Von hier aus werden die Wohnmobile zurück nach Europa verschifft. Mit einem Bus gelangen Sie zurück nach Buenos Aires, wo sich der Kreis schließt. Zum Abschluss erleben Sie eine mitreißende Tango-Show.

Nach einer letzten Nacht im Hotel, fahren wir gemeinsam zum Flughafen, von wo Sie die Heimreise antreten. eine Reise voller Kontraste geht zu Ende! In Südamerika steht nun der Winter vor der Tür und Sie können sich auf Ihren zweiten Sommer dieses Jahres in Europa freuen.

Individuelle Verlängerung der Reise

Natürlich können Sie im Anschluss an die gemeinsame Reise Südamerika noch auf eigene Faust bereisen und das Wohnmobil erst zu einem späteren Zeitpunkt zurück verschiffen. Wer im Anschluss an die organisierte Tour noch allein durch Südamerika fahren möchte, aber für einen Heimatbesuch erstmal zurückfliegen möchte, hat die Möglichkeit, sein Wohnmobil vor Ort sicher unterzustellen.