Von Loja fahren wir durch grünes, hügeliges Land nach Cuenca. Auf den Weiden grasen friedlich schwarz-weiß-gefleckte Kühe. Ich fühle mich sofort an die Heimat erinnert. Auch die Schweizer empfinden ähnlich an diesem Tag. In Cuenca lernen wir, dass der berühmte Panama-Hut in Ecuador hergestellt wird. Das Material liefert eine Palme, die an Ecuadors Küste wächst. Aus dieser wird der Strohhut in Handarbeit geflochten.
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- Von Loja fahren wir nach Cuenca. Die Vegetation ist üppig und grün.
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- Teilweise fühlen wir uns wie in der Schweiz oder im Allgäu.
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- Julia und Feusi haben sich auf Abwege begeben, die dann doch zu steil waren. Mein Iveco zieht sie wieder auf die richtige Straße.
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- Eine nette Begegnung unterwegs. Manche kommen eben mit einem PS aus.
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- Immer wieder genießen wir herrliche Ausblicke.
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- Rosa hält an und erzählt uns, dass ihr Gasherd nicht mehr funktioniert und sie Feuerholz gesammelt hat.
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- Ein einfaches, hartes Leben und dennoch lächelt sie uns an und wirkt zufrieden. Sie ist bereits üner 80 Jahre alt!
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- Auch in schwierigen Hanglagen wird Ackerbau betrieben.
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- Unterwegs sehen wir an der Panamericana einen kleinen Markt. Spontan halten wir an.
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- Hier werden Obst und Gemüse verkauft, sowie Vieh gehandelt.
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- An einigen Ständen kann man sich bekochen lassen.
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- Gisela deckt sich mit frischem Obst ein.
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- Weiter geht die Fahrt durch die ecuadorianischen Berge.
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- Zwischenzeitlich kommen wir auf fast 2.500m Höhe.
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- Wir stehen bei einem Hotel mit Thermalbädern.
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- Wir erreichen unseren Übernachtungsplatz südlich von Cuenca.
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- Die heißen Bäder sind eine tolle Sache, die wir uns nicht entgehen lassen.
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- Der kleine Ort Baños de Cuenca hat eine nette, blaue Kirche.
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- Bärbel und Hans geben einen Umtrunk aus. Sie haben ja bei der Einreise nach Peru 4.000 USD gespart, ihr erinnert euch? Um die komplette Summe zu vertrinken, könnten wir noch viel Feiern!
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- Abends im Hotel wird ebenfalls gefeiert. In diesem Saal finden heute die Feierlichkeiten zu einem 15. Geburtstag statt. Für die jungen Mädchen in Lateinamerika ist das ein ganz großes Ereignis, vergleichbar mit einer Hochzeit.
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- Nach dem Abendessen springen wir nochmal kurz in den Pool, man gönnt sich ja sonst nichts! Hier herrscht Badekappen-Pflicht.
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- Am nächsten Tag fahren wir mit dem öffentlichen Bus ins Stadtzentrum Cuencas.
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- Cuenca ist mit 330.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Ecuadors.
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- Die Altstadt Cuencas wurde 1999 von der UNESCO in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen.
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- Wir besuchen den lokalen Markt, immer ein tolles Erlebnis!
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- In Cuenca wird der Panama-Hut hergestellt. Seit eh und je wird dieser Strohhut aus den Blättern einer Palme hergestellt und in Handarbeit geflochten.
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- Diese Maschinen tun seit 40 Jahren ihren Dienst und bringen die Hüte durch Wasserdampf und Hitze in Form.
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- Für jeden Kopf und Dickschädel findet sich hier ein passendes Exemplar.
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- Der Blumenmarkt in Cuenca.
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- Erwina hat die Qual der Wahl.
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- Michèle und José sind fündig geworden.
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- Auch diese Vier können die Reise wohlbehütet fortsetzen.
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- Nach der gemeinsamen Führung im Hut-Museum bleibt Zeit für einen Stadtbummel.
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- Die Kathedrale wurde 1885 begonnen und nie fertigstellt. Wegen den immer wiederkehrenden Erdbeben in dieser Region hat man die ursprünglich geplanten Türme einfach weggelassen.
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- 156 Stufen führen in der Kathedrale zu einem Aussichtspunkt.
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- Abends kommt der Lieferservice der Wäscherei mit unserer frischen Wäsche zurück. Am nächsten Tag fahren wir nach Baños.
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- An unserem Übernachtungsplatz werden einige Kolibris von den Blüten angelockt.
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- Kolibris sind nicht nur klein, sondern auch extrem schnell. Es ist gar nicht so einfach sie zu fotografieren.
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- Es kommt schon wieder anders als geplant, wir vom Team sind ganz schön gefordert und planen die nächsten Tage um. Aber dazu mehr im nächsten Bericht, es wird nicht langweilig auf der Panamericana!