- Mittlerweile sind wir offiziell in der Atacama-Wüste angekommen. Hier fällt nur ein Fünfzigstel von dem Niederschlag, den das Death Valley in den USA abbekommt. Mit anderen Worten, es ist staubtrocken hier!
 
- Kurze Abstecher von der Panamericana bringen uns an den Pazifik.
 
- Wir durchfahren Chañaral.
 
- Eine Kleinstadt mitten in der Wüste, die nur auf Grund der Minen in der Umgebung existiert.
 
- Die goldenen Zeiten, falls es sie je gab, sind vorbei.
 
- Chañaral versprüht einen gewissen morbiden Charme.
 
- Wandmalereien zweier eindeutig indigen geprägter Gesichter.
 
- Wir durchfahren den Pan de Azúcar Nationalpark.
 
- Hier treffen sich einige zum Wandern.
 
- Im Park gibt es mehrere endemische Kakteen-Arten.
 
- Sie sehen bizarr und fotogen aus.
 
- Um in diesem trockenen Umfeld zu überleben, haben die Kakteen eine spezielle Technik entwickelt.
 
- Sie filtern Feuchtigkeit aus dem Nebel, der sich oft als grauer Schleier morgens über diesen Küstenabschnitt legt.
 
- Und warum sterben einige Kakteen? Der von vorbeifahrenden Autos aufgewirbelte Staub setzt die Poren der Kakteen zu, die dann kein Wasser mehr filtern können.
 
- Doch auch wenn wir erschreckend viele ausgetrocknete Kakteen sehen, gibt es Einige, die den Widrigkeiten erfolgreich trotzen.
 
- Nach einer Wanderung erreichen wir diesen Aussichtspunkt.
 
- Walti ist schon ein verrückter Kerl, im positiven Sinne! Er hat die 2,5km mit seinem Rollstuhl zurückgelegt. Hut ab!
 
- Wir übernachten im Nationalpark.
 
- Das Meer vor der Haustür zu haben, das hat doch was!
 
- Wir blicken auf die kleine Insel, die dem Park seinen Namen gab: der „Zuckerhut“.
 
- So schön kann Camping im Norden Chiles sein!
 
- Abendliches Briefing.
 
- Wir besprechen eine neue Route.
 
- Unser Campingplatz liegt wunderschön direkt am Strand.
 
- Abendstimmung auf dem herrlich gelegenen Campingplatz am Meer.
 
- Am nächsten Tag legen wir eine größere Strecke zurück. 410km bis zum nächsten Ziel.
 
- Unterwegs gibt es außer Wüste nicht viel, da ist die Wüstenhand eine willkommene Abwechslung.
 
- Vor der großen Skulptur wirkt der große Camper von Telse und Claus plötzlich ganz klein.
 
- Ein Fotostopp ist quasi Pflicht, wenn man schon mal hier ist.
 
- Und auch mein Wohnmobil wird natürlich hier abgelichtet. In zwei Jahren wird es wieder hier stehen und einige Kilometer mehr auf dem Tacho haben.
 
- Am späten Nachmittag erreichen wir La Portada. Dieser Felsbogen ist das Wahrzeichen der Stadt Antofagasta.
 
- Sonnenuntergang am Meer ist doch immer etwas Schönes, nicht wahr? Und morgen fahren wir Richtung San Pedro de Atacama, ein weiteres Highlight der Panamericana-Tour.
 
			
					




