Wir verbringen noch einen letzten abwechslungsreichen Tag im Dschungel, bevor es mit unseren Wohnmobilen nach Quito geht. Die Hauptstadt Ecuadors ist wirklich wunderschön. Mit unserem deutschsprachigen Guide Ricardo erleben wir die Highlights der Stadt und besuchen natuerlich auch das Äquatordenkmal. Ein besonderer Moment unserer Panamericana-Reise!
- Wir haben noch einen weiteren Tag im Dschungel, bevor es am nächsten Tag nach Quito, in die Hauptstadt Ecuadors geht.
- Mit den Booten fahren wir den Napo Fluss entlang.
- Rote Bananen
- Na, wer guckt denn da? Wir laufen zu einem See, in dem Kaimane leben. Baden gehen möchte hier gerade niemand aus der Gruppe. Verständlich.
- Die Kaimane sehen ziemlich hungrig aus.
- Nun möchten wir noch ins Wasser, aber weit weg von den Kaimanen.
- Mit einem selbstgebauten Floß aus Baumstämmen lassen wir uns flussabwärts treiben.
- Bald sitzt fast niemand mehr auf dem Floß.
- Der Fluss lädt zum Baden ein.
- Und auch als wir zurück sind, haben wir nochmal Lust auf das kühle Nass. Diesmal aber gepaart mit Piña Colada. Man gönnt sich ja sonst nichts.
- Hmmmm, lecker!
- Am Nachmittag schlagen wir uns durchs Gebüsch.
- Es ist für uns interessant zu sehen, wie die Einheimischen leben.
- Wir besuchen eine kleine Kakao-Farm.
- Die Kinder sind stolz und freuen sich über unseren Besuch.
- Ich kann an keinem Welpen vorbei gehen. Schon unzählige Male hätte ich einen Vierbeiner am liebsten adoptiert und mitgenommen!
- So sieht Kakao aus. Das weiße Fruchtfleisch fermentiert.
- Hier werden die Kakao-Bohnen zum Trocknen ausgelegt.
- Nachdem wir noch Schokolade probiert haben, laufen wir zurück zum Fluss.
- Wer möchte, nimmt nicht das Boot, sondern den Reifen zurück.
- Eine lustige Geschichte, die allen große Freude macht!
- Anfangs ist es ruhig, dann wird es doch noch etwas spritzig.
- Ron gefällt es sichtlich!
- Abends überreden wir den Barkeeper, anstatt der ruhigen Musik doch etwas Fetzigeres aufzulegen und wir rocken bis spät in die Nacht hinein.
- Ohne den Streik in Kolumbien hätten wir diesen Ausflug nicht machen können. In Kolumbien kommen zwar ein paar heftige Fahretappen auf uns zu, dafür haben wir in Ecuador ein wirklich tolle zusätzliche Tage gehabt!
- Am nächsten Tag fahren wir nach Quito.
- Wir können uns an dieser üppigen Vegetation gar nicht satt sehen.
- Ganz so schnell lässt sie uns auch nicht los.
- Wegen eines Erdrutsches und damit verbundenen Straßenarbeiten ist ein Abschnitt viele Stunden gesperrt. Von der ersten Gruppe wussten wir das bereits und sind entsprechend vorbereitet.
- So stehen wir nur kurz in der Kolonne, bis dann die Straße in unserer Fahrtrichtung geöffnet wird.
- Die Topografie hier macht den Straßenbau und Unterhalt nicht gerade einfach.
- Erdrutsche sind hier sehr häufig und stellenweise haben wir ein mulmiges Gefühl beim Vorbeifahren.
- Durch die Sperrung sind wir recht spät dran und es dämmert bereits, als wir in Quito einfahren.
- Nicht immer entsprechen die Übernachtungsplätze unseren Idealvorstellungen. In Quito stehen wir ziemlich eng, dafür aber sicher.
- Von der Dachterrasse des Hotels sehen wir den schneebedeckten Vulkan Cotopaxi.
- Ricardo führt uns durch seine Stadt Quito.
- Wir beginnen beim Pagancillo mit der Marienstatue.
- Von hier hat man einen tollen Überblick über die Stadt.
- Blick Richtung Altstadt Quitos.
- An den Hängen sieht man viele kleiner Häuser, ähnlich wie in La Paz aber mit deutlich mehr Farbe.
- Danach geht es in die historische Altstadt.
- Quito ist eine wirklich sehr schöne Stadt.
- Die San Francisco Kirche.
- Was für ein Prunk im Inneren der Kirche!
- Am Sonntag sind weite Teile des Zentrums autofrei.
- Man hat zwar keine Autos, dafür aber viele Menschen auf den Straßen.
- Der Regierungspalast.
- Am Wochenende sitzen die Einheimischen auf den vielen Plätzen zusammen und wir tun es ihnen in einer kurzen Pause gleich.
- Egal, wohin wir schauen, das Zentrum gefällt uns außerordentlich gut.
- Die zwei Uhren zeigen nicht die exakt dieselbe Uhrzeit an, aber wer nimmt das auch schon so genau.
- Kari quatscht die örtlichen Polizisten an.
- Ich erkläre ihnen, was wir machen. Sie sind begeistert von unserer Panamericana Tour.
- Und bei diesem Polizei-Kollegen darf ich sogar den Segway besteigen. Coole Sache!
- Zum Mittagessen fahren wir aus der Stadt heraus. Wir speisen am Rand eines Vulkankraters, der sogar bewohnt ist.
- Lamas begrüßen uns.
- Wir stärken uns bei einem gemeinsamen Mittagessen.
- Danach besuchen wir das Äquatordenkmal.
- André steht auf der Nord-, Alberte auf der Südhalbkugel.
- Klaus und Telse sind sich noch nicht einig, wo sie stehen wollen.
- Endlich mal wieder ein Gruppenfoto! Wir sind am Äquator! Ab jetzt sind wir wieder auf der Nordhalbkugel unterwegs, und was wir dort so erleben, das könnt ihr im nächsten Bericht lesen.