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- In der Früh fahren wir zur Cueva de ratón.
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- Dazu müssen wir den gleichen Weg, den wir am Vortag gekommen sind, wieder zurück.
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- Die Felszeichnungen wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
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- Nach einer kurzen Besichtigung fahren wir weiter.
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- Mit der Drohne sieht man noch mehr von der beeindruckenden Landschaft.
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- Die Piste schlängelt sich um tiefe Einschnitte in der Landschaft herum.
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- Tolle Landschaft!
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- Mein Iveco fühlt sich auch in diesem Gelände wohl. Verfügt er zwar nicht über Allrad, hat er zumindest eine einigermaßen gute Bodenfreiheit und quasi keinen Überhang und erlaubt somit noch ein paar Abstecher mehr als ein anderes Mobil. Aber ein richtiger Offroader wird’s er natürlich nie sein, man kann eben nicht alles haben!
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- Wer hätte gedacht, dass es auf der Baja California solche Canyon-Landschaften gibt?
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- Gegen Mittag zieht Nebel auf.
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- Unser nächster Stopp ist Guerrero Negro. Dort besuchen wir die mit 40.000 Hektar größte Saline der Welt.
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- Die Salzgewinnungsanlage gehört zu 49% Mitsubishi in Japan und zu 51% dem mexikanischen Staat.
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- Die Reifen der LKWs werden aus den USA importiert und kosten 6.000 USD pro Stück. Das heißt für einen solchen Reifen könnte ich 30 Reifen für meinen Camper kaufen!
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- Durch Verdunstung in großen Becken werden aus dem Salzwasser bis zu 8 Millionen Tonnen Salz pro Jahr gewonnen.
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- Wir fahren weiter gen Norden.
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- Wer hätte gedacht, dass Kakteen und Wüsten so abwechslungsreich sein können!
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- Unser Campingplatz mitten im Nirgendwo. Kein Strom, kein Handyempfang, einfach weit weg von allem.
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- Und so sieht der Platz aus der Vogelperspektive aus.
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- Am nächsten Morgen spazieren wir mit der Enkelin der Platzbetreiberin durch die Kakteenwunderwelt.
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- Es ist wirklich erstaunlich, was in dieser trockenen Umgebung alles wächst!
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- Die Kakteen sind vielseitig und spannend.
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- Dieser Kaktus schimmert rötlich.
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- Sogar Blüten finden wir.
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- Kaktus mal ganz nah.
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- In den Blüten finden Insekten Nahrung.
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- Diese Exemplare könnten auch als Weihnachtsbäume herhalten, oder was meint ihr? Aber bis zur Adventszeit möchten wir nicht hierbleiben.
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- Am Nachmittag fahren wir noch ein Stück weiter nördlich.
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- Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, stolpert immer über etwas Interessantes!
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- Auch hier findet man prähistorische Felszeichnungen.
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- Eine kleine Höhle ist voller Malereien.
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- Am späten Abend wird die Landschaft in herrlich warmes Licht getaucht.
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- Das letzte Licht des Tages legt sich über die Landschaft.
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- Ich spaziere durch die Kakteen.
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- Kein Mensch weit und breit.
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- Ich genieße die Ruhe und die Stille. Täglich bin ich mir unzählige Male bewusst, wie froh ich bin, aktuell hier zu sein, frei zu sein, zu reisen. Das Schicksal meint es gut mit uns!
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- Tschüss Sonne, schlaf gut, wir sehen uns morgen wieder 😉
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- Der Himmel färbt sich rot.
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- Die Natur ist besser als jeder Spielfilm.
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- Bevor es ganz dunkel wird, mache ich mich auf den Rückweg zum Campingplatz.
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- Ein Teil der Gruppe sitzt um ein Lagerfeuer.
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- Auch heute Nacht breitet sich wieder ein fantastisches Sternenzelt über uns aus. Gute Nacht allerseits, träumt schön und bis zum nächsten Mal!