In Ecuador besuchen wir noch die Laguna Cuicocha und erleben einen lustigen Abend mit Grillen und Live-Musik auf dem Campingplatz in Ibarra. Die Einreise nach Kolumbien verläuft überraschend unkompliziert. In Kolumbien sind alle Mitfahrer erstaunt über so viel Aufmerksamkeit. Überall winkende Menschen, die den Daumen hoch halten, uns Willkommensgrüße zurufen oder sich mit uns fotografieren lassen möchten. Ein sehr gastfreundliches Land!
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- Ein Frühstück mit herrlicher Aussicht, so sieht ein guter Start in den Tag aus. Es ist doch einfach herrlich, mit dem Camper unterwegs zu sein!
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- Der Norden Ecuadors hat noch einiges zu bieten. Sympathische Dörfer laden zu einem Bummel ein.
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- Die Laguna Cuicocha ist ein Kratersee eines erloschenen Vulkans.
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- In Cotacachi besuchen wir den deutschen Bäcker und freuen uns über leckeres Brot wie Zuhause!
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- Ausdrucksstarke Wandmalerei in Cotacachi.
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- In Otavalo bummeln wir über den Markt.
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- Am Nachmittag erreichen wir den Campingplatz bei Ibarra.
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- Das sieht man eher selten, gewaschene Wäsche vor dem Reiseleiter-Camper! Aber es stimmt auch nicht ganz, ich schmücke mich hier mit fremder Wäsche, mein Sack wartet auf die nächste Wäscherei.
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- Abends geben Ron und Jolene noch einen Umtrunk aus. Sie waren ursprünglich Teilnehmer der ersten Gruppe, nach einem Kupplungsschaden fuhren sie mit uns mit, ab Panama kehren sie wieder zur ersten Gruppe zurück. Wir lassen sie nur ungern gehen!
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- Nach dem Essen kommt noch eine Mariachi Band und heizt ein.
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- Sie singen mexikanische und ecuadorianische Lieder.
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- Wir lassen uns anstecken von der Gute-Laune-Musik und schwingen das Tanzbein.
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- Die Bürgermeisterin kommt uns persönlich begrüßen. Wir staunen nicht schlecht, dass eine so junge Frau dieses Amt bekleidet. Auch unsere Männer in der Gruppe finden sie toll!
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- Am nächsten Morgen brechen wir zeitig auf. Wir legen noch einen Stopp in Tulcan ein um den außergewöhnlichen Friedhof anzusehen.
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- Zypressenbüsche wurden hier zu fantasievollen Figuren zurechtgeschnitten.
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- Schon noch speziell für einen Friedhof!
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- „Wenn das Spiel einmal beendet ist, kehren König und Bauer in die gleiche Kiste zurück.“
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- Wir erreichen die Grenze zwischen Ecuador und Kolumbien. Der Übertritt geht erstaunlich schnell vonstatten, das kennen wir auch anders!
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- Willkommen in Kolumbien! So viele Menschen winken uns zu, lachen und heben den Daumen hoch, wenn sie uns mit den Campern erblicken.
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- Das wird uns in den nächsten Tagen noch häufig so gehen. Wir freuen uns über die Aufmerksamkeit.
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- Kolumbien ist in weiten Teilen sehr bergig und die Straßenführung entsprechend abenteuerlich.
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- Immer wieder stoßen wir in den nächsten Tagen auf Straßenarbeiten, teils langfristig geplante, teils durch Erdrutsche verursachte Sperrungen.
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- Oft wird unsere Geduld gefragt.
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- An einer Mautstelle steht die Nummer eines Notfall Service. Aus einer Eingebung heraus, fotografiere ich mal die Nummer ab für alle Fälle. Man kann ja nie wissen! Kurze Zeit später erreicht mich wirklich ein Anruf von Teilnehmern, deren Wohnmobil nicht mehr anspringt. Unter besagter Nummer erreiche ich jemanden, der einen Mechaniker vorbei schickt. Durch die Baustellen, dauert das alles eine gefühlte Ewigkeit und auch wir Reiseleiter können nicht zurückfahren.
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- Unterwegs werden noch einmal die Gasreserven aufgefüllt.
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- Durch das viele Telefonieren, die Fehlersuche und die Organisation eines Tiefladers wird es dunkel, bis wir den Übernachtungsplatz erreichen. Noch schnell die Gruppe informiert und dann fahren Gisela und ich an die nächste Tankstelle, weil wir auf dem Übernachtungsplatz nur ganz schlechten Handyempfang haben.
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- Bis nachts um 2 Uhr hänge ich am Telefon, bis endlich geklärt ist, dass der Abschlepper kommt und sie in eine Werkstatt bringt.
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- Am nächsten Tag erwachen wir mit Blick auf den Vulkan Galeras. Gisela fährt mit dem Taxi in die Werkstatt zu den beiden Havaristen und ich fahre bereits mit dem Camper weiter zum nächsten Ziel nach Popayán.
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- Bei der Fehlerdiagnose wird klar, dass die Drosselklappe der Verursacher ist. Die Mechaniker kennen hier so etwas gar nicht, machen sich aber schlau, bauen das Teil aus, reinigen es und setzen es wieder ein.
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- Für alle, die nicht wissen, wie eine Drosselklappe aussieht: das ist der Übeltäter!
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- Am Nachmittag können die Beiden mit Gisela die Fahrt fortsetzen. Nach einer Nacht allein stoßen sie wieder zu uns.
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- Auch die heutige Etappe hat es in sich.
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- Immer wieder bieten sich fantastische Ausblicke.
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- Leider ist es oft nicht möglich, unterwegs anzuhalten und das Panorama zu genießen.
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- Beim Fahren ist höchste Konzentration gefragt. Die Einheimischen fahren oft wie die Henker und überholen an den unmöglichsten Stellen. Wir möchten Unfälle vermeiden und fahren entsprechend defensiv.
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- Radfahrer hängen sich bergauf gern an die Lastwagen hinten dran und lassen sich so ziehen.
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- Wir erreichen unseren Übernachtungsplatz in Popayán.
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- Mit der Chiva, dem typischen offenen Bus, den ihr bereits von Baños kennt, fahren wir ins Zentrum der Stadt.
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- Wegen der Verspätung müssen wir leider die zweite Nacht in Popayán streichen, um noch rechtzeitig für die Verschiffung in Cartagena zu sein. Daher unternehmen wir die Rundfahrt am Nachmittag nach der Ankunft und machen eine Kurzversion.
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- Popayán wird auch die weiße Stadt genannt.
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- Leider fängt es abends an zu regnen, so dass wir relativ schnell die Flucht ergreifen.
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- Popayán ist ein nettes Städtchen, von dem wir einen kurzen Eindruck bekommen haben auf unserer Fahrt in den Norden. Morgen geht es in das sogenannte Kaffeedreieck Kolumbiens. Ihr dürft weiterhin gespannt sein!